LandFrauen Syke e.V.
2017
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Adventsfeier LandFrauenverein Syke 2017 am 13.12.2017
in der Gaststätte Scholvin-Ortmann in Riede

Bilder:
Silke Lammers Text: Urte Meyer

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Die Adventsfeier ist die letzte Veranstaltung im Programm des
LandFrauenverein Syke. Und so fanden sich 160 Mitglieder in der
Gaststätte Scholvin-Ortmann in Riede ein, um bei Kerzenscheinauf dem
Festlich geschmückten Saal das Jahr ausklingen zu lassen. Neben
den Reden der Vereinsvorsitzenden Birgit Thalmann und Ines Michalowski,
Liedern des Landfrauenchors, leckerer Torte und selbst gesungenen
Weihnachtsliedern wurde auch wieder ein Gastvortrag gehalten. Frau
Theresia Maria de Jong aus Friesland hielt einen Vortrag mit dem Titel
„Hinfallen, aufstehen, Krone richten, weitergehen..., dann ist es Zeit
etwas Neues zu wagen!“ Ein Vortrag der zum Nachdenken anregte.
Gleich im Vorfeld unterscheidet Frau de Jong dieses Hinfallen in zwei
Kategorien: zum einen im sinnbildlichen Sinne wie zum Beispiel etwas
nicht zu schaffen, zu scheitern und zum anderen im Körperlichen Sinne,
eben wirklich hinzufallen, zu stürzen. Zum Ersten haben wir es doch
schon alle erlebt, dass Pläne oder Vorhaben nicht auf Anhieb
funktionieren. Eigentlich gehört es zum Leben dazu.
Wiedertaufstehen, das Scheitern analysieren, weitermachen ist dann ganz
wichtig. Denn dann haben wir die Chance alte Wege zu verlassen, um neue
Lösungen zu finden. Hindernisse überwinden macht stark und auch
Rückschläge bringen einen weiter. Zudem lähmt oft die Angst etwas
Neues auszuprobieren, weil im Vorfeld negativ auf uns eingewirkt wird,
es fallen Äußerungen wie „Das klappt sowieso nicht“. In einem Spruch von
Marcus Aurelius, den Frau de Jong zitierte heißt es „Die Kunst des
Lebens besteht darin, im Regen zu tanzen, anstatt auf die Sonne zu
warten“. Wer also immer nur darauf hofft, dass sich die Dinge von
alleine zu seinen Gunsten verändern Riskiert, dass sich nichts
verändert. Bei der zweiten Kategorie dem wirklichen Stürzen, muss man
sich fragen, warum bin ich gestürzt? Aus Unachtsamkeit oder Eile, oder
aus Erschöpfung, weil ich auf meinem Körper nicht gehört, Anzeichen
nicht wahrgenommen habe. In diesem Fall ist es wichtig, sich auszuruhen,
zu verpusten und nicht gleich wieder weiterzumachen. Dem Körper und
seinem Geist mal etwas Gutes zu tun, um dann gestärkt aufzustehen, sich
groß aufzurichten und sich die Krone wieder aufzusetzen.
Erstellt am 16.12.2017
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Kaffee - Genuss am
12.11.2017
 Bilder:
Birgit Thalmann Text: Kreiszeitung 14.11.2017; Dieter Niederheide

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Die Kunst des Brühens
Seminar mit
Bremer Kaffeeschule in der Syker Stadtbibliothek Syke - Von Dieter
Niederheide.
Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Das wissen
alle, die jetzt am Seminar der Landfrauen Syke und der Volkshochschule
zum Thema Kaffee in der Stadtbücherei teilnahmen. Sie erfuhren
unter anderem auch, wie das Aufbrühen zelebriert werden kann, wenn man
sie genießen will, woher der Kaffee kommt und wie er verarbeitet wird.
Mit Oliver Kriegsch (Cross Coffee Bremen) und Arne Mangels,
ausgebildeter Barista (italienisches Wort für Barkeeper) von der
Kaffeeschule Bremen, brachten zwei Kaffee-Experten das Thema Kaffee
näher. So nahe, dass einen Vormittag später die beiden Vorsitzenden des
Syker Landfrauenvereins, Birgit Thamann und Ines Michalowski, gestanden,
den Frühstückskaffee schon nach Vorgabe von Arne Mangels zubereitet zu
haben.
Das heißt: Den Kaffeefilter zuerst mit Wasser
ausspülen, bevor man den Kaffee eingibt, und erst dann ihn mit frischem
heißen Wasser aufschütten. „Jetzt nehmen wir auch andere Kaffeefilter“,
so Michalowski. Nämlich, wie angeraten, weiße. Nicht nur sie werden
künftig den Anregungen zum Kaffeeaufbrühen Folgen leisten.
Aus der Kirsche bis in die Tasse
Vor der
Verkostung und den Tipps zum Aufbrühen führte Mangels die Zuhörer per
Power-Point-Präsentation an den „Kaffeegürtel“ heran: zu jenen Ländern
in denen Kaffee angebaut, geerntet und verarbeitet wird. Die Zuhörer
lernten etwas über den langen Weg von der Kaffeekirsche bis in die Tasse
und über die Herkunft der wichtigsten Kaffeearten Coffea Arabica
(Hochland) und Coffea Canephora (Tiefland). Der Präsentation
ließen Mangels und Kriegsch die Zubereitung des Kaffees und seine
Verkostung folgen. Dabei gab es für die Landfrauen und Gäste
bemerkenswerte Hinweise zum unterschiedlichen Aufbrühen. Es wurde klar:
„Mal eben einen Kaffee kochen“ ist nicht genug. Beim Probieren wurde
deutlich, dass derselbe Kaffee unterschiedlich schmeckt, wenn er
unterschiedlich aufgebrüht wurde.
Trick: Wasser rundum
einlaufen lassen
Und wie erkennt man die Qualität des
Kaffees? Arne Mangels: „Es ist wichtig, auf die Hinweise auf dem Paket
zu schauen. Da ist ersichtlich, wo der Kaffee herkommt, wie er
aufbereitet wurde und wann er geröstet wurde.“ Der Kaffee verliert
ungeöffnet in drei bis vier Monaten an Aroma.
Auch das
Aufbrühen muss zelebriert werden: Mangels schüttete das Wasser nicht
plump auf das Kaffeemehl, sondern ließ es rundum langsam einlaufen.
Verkostet wurde der indonesische Kaffee Toba (Arabica), angebaut in etwa
1200 Metern Höhe. Und wie trinkt man am besten seinen Kaffee –
mit oder ohne Milch? Oliver Kriegsch: „Wir empfehlen ohne Milch, wie bei
einer Weinprobe, da fängt man ja auch nicht mit einer Weinschorle an.“
Am Ende war klar, Kaffee trinkt man nicht so eben im Vorbeigehen. Kaffee
genießt man, und zum Aufbrühen nimmt man sich Zeit.
Einige der
Teilnehmer werden jetzt Kaffee zweifellos mit anderen Augen sehen. Und
anders trinken.
Erstellt am 16.11.2017
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"Schimpf nie mit vollem Mund über Landwirte" am
02.11.2017

Bilder & Text: Heike Röpke
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Zu einem gemütlichen Nachmittag bei leckerem Kaffee und Kuchen
im Reiterhof in Okel haben sich 34 Syker Landfrauen getroffen, um sich
über die ständigen Veränderungen und Entwicklungen in der Landwirtschaft
zu informieren.
Referentin des Vortrages war Frau Ricarda Rabe,
Pastorin für den kirchlichen Dienst auf dem Lande, aus Hannover. Frau
Rabe wuchs in einem landwirtschaftlichen Betrieb auf und absolvierte ein
Studium als Theologin. Die Referentin begann ihren Vortrag mit der
Aussage, dass die Menschen heute über alles Mögliche schimpfen, wie z.
B. über Steuerzahlungen, obwohl die Straßen in Ordnung sein sollen.
Kritik fällt uns Menschen unglaublich leicht. In der Landwirtschaft
müssen sich die Landwirte in vielen Bereichen immer mehr rechtfertigen
und im Kampf um die Existenz liegen die Nerven häufig blank. Über
Medien, Verbände oder Organisationen werden oftmals Gruselbilder über
die Landwirtschaft an die Verbraucher verbreitet. Den Leuten fehlt
heutzutage die Realität zur Landwirtschaft, so wissen manche Menschen
nicht einmal mehr, wie viele Eier ein Huhn pro Tag legt oder, dass eine
Kuh erst gekalbt haben muss, um Milch zu produzieren.
Deutschland ist eines der reichsten Länder in Europa und trotzdem geben
die Verbraucher weniger Geld für Lebensmittel aus als die Nachbarländer.
Es muss immer mehr produziert werden für weniger Einnahmen. Im Anschluss
an den Vortrag diskutierten die Landfrauen noch über die Veränderungen
in der Landwirtschaft.
Erstellt am 04.11.2017
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Jubiläumsfeier im Weyher Theater mit Heinz Erhardt
am 24.10.2017
"Heinz Erhardt" alias Thorsten Hamer
 
© 2014 Weyher Theater

Text: Kreiszeitung Heiner Büntemeyer Bilder: dh |
Landfrauen im Weyher Theater 70. Geburtstag
des Vereins WEYHE • Gemeinsam mit mehr als 300 Gästen
haben am Dienstag die beiden Vorsitzenden des Landfrauenvereins Syke,
Birgit Thalmann und Ines Michalowski, im ausverkauften Weyher -Theater
auf den 70. Geburtstag des Vereins angestoßen.
Sie hatten das
Theater mit Bedacht für die Feier gewählt und dazu als Stargast "Heinz
Ehrhardt" eingeladen, "weil Feiern Spaß machen sollte und Lachen gesund
ist", wie Ines Michalowski erklärte.
Sie hatte zu Beginn der
Feier zusammen mit Birgit Thalmann auf der Bühne Platz genommen und eine
kurze Darstellung über die Entwicklung des Vereins gegeben.
Der
am 16. April 1947 gegründete Landfrauenverein Syke ist inzwischen mit
rund 600 Mitgliedern die größte Frauenvereinigung der Region. Zu Beginn
seien es vorwiegend Landfrauen gewesen, die sich vor allem in den
Wintermonaten trafen, um zu klönen oder an Kochabenden in der
Vorführküche der „Hastra" (Voläufer der Avacon) in Syke neue Rezepte
auszuprobieren. Der Verein habe sich jedoch im Laufe der 70er-jahre
für alle Frauen geöffnet. Nur 20 Prozent der Mitglieder führten noch
einen landwirtschaftlichen Betrieb. Ebenso habe sich auch die
Angebotspalette verändert, die von frauenspezifischen Vorträgen und
Workshops bis zu Schweißkursen an der „Deula", Fahrten mit Kindern,
Kursen im Umgang mit Handy und PC bis zu Kochen mit Kindern in den
Schulen reiche.
Regelmäßig werden auch Theaterfahrten,
Tagesfahrten und. Auslandsreisen angeboten. "Wir sind ein lebendiger
Verein, der hoffentlich auch die nächsten 70 Jahre 'so interessant und
offen bleibt", wünschten sich die beiden Präsidentinnen.
Anschließend übernahm „Heinz Erhardt" alias Thorsten Hamer das Programm
und strapazierte bei dem begeistert mitgehenden Publikum die
Lachmuskeln. Er rezitierte Heinz Erhardt nicht nur, Thorsten Hamer war
Heinz Erhardt, er zeigte die gleiche Mimik, er sang wie er und tanzte
wie er. Selbst seine Aussprache war der des Altmeisters sehr ähnlich.
Musikalisch wurde er dabei von Kevin Kuhlmann am Klavier begleitet,
sowie von Mare Gelhart und Nathalie Bretschneider bei den Songs, Tänzen
und Sketchen. "Ich hab das alles auf Platte, aber das war heute noch
schöner", meinte eine. Besucherin, die zusammen mit den vielen anderen
Gäste das Weyher Theater mit einem Lächeln im Gesicht verließ. Auch die
Organisatorinnen freuten sich über viel Lob für die Idee, den 70.
Geburtstag des Vereins auf diese Weise zu feiern.
Erstellt am 25.10.2017
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Syker
Ortsvertrauensfrauen fahren ins Blaue!


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Text: Ines Michalowski Bilder: Silke Lammers
Am
Freitag, den 13. Oktober machten sich 23 LandFrauen auf den Weg
gemeinsam 2 Tage zu verbringen.
Die Ortsvertrauensfrauen und der
Vorstand des Syker LandFrauenvereins haben bei dieser Fahrt ihren
Austausch gepflegt. Zum Frühstück nach Marklohe ins Speicherkaffee,
anschließend weiter zur Deula nach Nienburg. Dort wurden Änderungen im
Vorstand und bei den Ortsvertrauensfrauen bei einer Versammlung
erläutert, neue Vorschläge für Veranstaltungen gesammelt und die gute
Zusammenarbeit gelobt.
Nach einem Stadtbummel wurde im
Nienburger Ratskeller zu Abend gespeist. Der Nachtwächter von Nienburg
holte die Damen persönlich zu einem Rundgang durch die Altstadt ab.
Am Samstag ging es dann bei schönem Herbstwetter auf der Weser per
Schiff nach Verden, wobei die Damen mit einem Grillbuffet verwöhnt
wurden. Zwei Tage verwöhnen lassen, nette Gespräche führen,
Informationen unter einander austauschen und neue Ideen auflesen- das
ist ein tolles Ergebnis!
Erstellt am 19.10.2017
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Das Beste am Norden: Sind unsere LandFrauen


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Text: Urte Meyer Bilder: Silke Lammers
Treffen Vereine
Kreisverband Alle zwei Jahre treffen sich die fünf
LandFrauenvereine des Landkreises Grafschaft Hoya. Das ist Tradition.
Bei einem kleinen Tagesprogramm wurden Interessen und Meinungen
ausgetauscht und man lernte sich dabei besser kennen.
In diesem
Jahr begrüßte also der LFV Syke seine Gäste aus Twistringen, Bassum,
Hoya und Harpstedt zunächst auf dem Hof von Ines Michalowski. Nach einer
Kaffeerunde wurde der Pferdehof der Familie Schierenbeck in Leeste
besichtigt. Anschließend konnte man bei einem Rundgang in der
Staudengärtnerei Pöppel in Seckenhausen einen Einblick in die Produktion
und Vermehrung der Pflanzen gewinnen.
Beim abschließenden Essen
in der Gaststätte Martens auf dem Wulfhoop klang dieser Nachmittag mit
interessanten und anregenden Gesprächen aus.
Wir freuen uns
schon auf das nächste Treffen, das der LFV Bassum ausrichtet!
Erstellt am 02.10.2017
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Einkochen ohne Einkochautomat am 19.09.2017


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Text & Bilder: Ines Michalowski
Einkochen ganz einfach!
Die Syker Landfrau Inge Jütting hat die schnelle und
praktische Art des Einkochens vermittelt. Sie selber ist vor einigen
Jahren mit dieser Methode angefangen, um in kleine Mengen fertige
Gerichte, wie z. B. Rouladen und Gulasch aber auch Obst und Gemüse
haltbar zu machen. Durch das Einkochen hatte sie dann die Möglichkeit
größere Portionen zuzubereiten und nach Bedarf zu verzehren. Ein
weiterer Vorteil ist das der wertvolle Gefrierschrankraum nicht in
Anspruch genommen wird. Frau Jütting hatte für alle kleine Kostproben
vorbereitet, und nach der guten Einführung zum Thema, ging es mit voller
Teilnehmerzahl in der Küche der BBS Syke ans Werk.
Jeder
hatte zu Hause ein paar leere Twist-Off-Gläser gesammelt und
mitgebracht, die Zutaten wurden gestellt.
Es wurde geschält und
geschnippelt, Gläser abgekocht und Sud eingekocht. Mit Kürbis pikant,
Gurken und Kürbis süßsauer wurden die Gläser liebevoll eingefüllt.
Die Küche war quasi am Brodeln! und es roch nach Knoblauch, Ingwer,
Apfelessig und vielem mehr! Glücklich konnte am Ende jeder mehrere
Gläser frisch eingelegte Gurken, Zucchini und Kürbis mit nach Hause
tragen.
Dieser kurzweilige und informative Kursus fand in
Zusammenarbeit mit der VHS statt ist bei den Syker LandFrauen sehr gut
angekommen.
Erstellt am 20.09.2017
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Busreise Polen, Masuren - Danzig - Stettin vom 08. bis 17.09.2017


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Text & Bilder: Birgit Thalmann
Auf unserer 10 tägigen Masurenfahrt durch Polen konnten wir, 41
Personen, zweifellos die schönsten Regionen für uns entdecken.
Unsere erste Station dieser Reise war Posen und begann mit einer
Stadtführung. Diese Stadt mit ihren eindrucksvollen Gebäuden zum größten
Teil im barocken Stil und das wertvolle Inventar der Kirchen,
beeindruckte uns sehr. In Thorn, die eine wunderschöne Altstadt hat und
ebenso bekannt ist durch ihre Pfefferkuchenspezialitäten, durften wir in
einem alten Kellergewölbe unseren eigenen Pfefferkuchenkeks herstellen
und backen lassen. Die nächsten Tage verbrachten wir in Sensburg/Mragowo
von dort aus starteten wir zu Tagesauflügen, die uns die Masuren so nah
brachten. Ob per Schiff über den Czos See oder eine Kutschfahrt durch
den Wald. Doch Highlight unserer Rundreise war unser Besuch bei der
lebensfrohen Christine Dickti, die nicht nur leckeren Kuchen backen
kann, sondern auch ihr Herz auf der Zunge hat. Mit ihren „scheenen
Geschichten“ brachte sie alle zum Lachen. Imponierend ihr Museum und die
daranlegenden Gebäude, die alle nachdem Krieg erbaut wurden. Mit einem
Lächeln im Gesicht und guter Stimmung beendeten wir diesen Tag. Ebenso
schwärmten alle von unserer Stakenbootsfahrt im Naturschutzgebiet
„Krutynia. Diese Idylle während der Fahrt wurde gekrönt mit
Schmalzbroten, saure Gurken und einem Gläschen Kräuterwodka. Den Abend
ließen wir in stimmungsvoller Runde mit Tanz und Musik ausklingen.
Bevor es nach Danzig ging, machten wir einen Stopp um die
Marienburg zu besichtigen. Sehr eindrucksvoll und kaum vorstellbar, wie
ein so zerstörtes Gebäude wiederhergestellt wurde. Dieses wurde uns auch
in Danzig immer wieder vor Augen geführt. Diese Stadt, die nach dem 2.
Weltkrieg so zerstört war im historischen Stadtkern und wieder so
imposant historisch rekonstruiert aufgebaut wurde, einzigartig. Was auf
so einer schönen Reise nicht fehlen darf ist der Ort Oliva. Die
Kathedrale in Oliva beherbergt wohl eine der berühmtesten Orgelanlagen
in ganz Polen. Nach der Besichtigung der Kathedrale hörten wir fast
schon berauscht dem Konzert zu, auch wieder ohne Worte so schön. Diesen
Abend ließen wir in dem berühmten Restaurant „Lachs“ in der Danziger
Altstadt bei sehr gutem Essen ausklingen. Unser nächstes Ziel war dann
Stettin, wo auch wir wieder sehr angetan waren von den uns teils
unbekannten Schätzen dieser Stadt.
Und wie es immer so ist, mal geht eine Reise auch zu Ende! Letzter
kurzer Besuch in Schwerin, wo wir es uns noch einmal gut gehen lassen
wollten. In der herzoglichen Dampfwäscherei gibt es in der heutigen Zeit
hervorragende Menüs, sowie wohlschmeckende Kuchen und Torte.
Doch in Erinnerung bleiben uns wohl die wunderschönen Tage der
Masuren!
Erstellt am 20.09.2017
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Kulinarische Stadtführung durch Syke am 18.08.2017


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Bilder: Ines Michalowski Text: Urte Meyer
Kulinarische Stadtführung durch Syke
In Berlin, Hamburg und Bremen heißt es „Eat the world“. In Syke ist
es die „Kulinarische Stadtführung“ – gemeint ist das Gleiche. Und so
machten sich die beiden Gästeführerinnen Elke Butt und Traute Dittmann
mit über 40 Landfrauen und Männern sowie Gästen in zwei Gruppen auf den
Weg, um die Stadt Syke einmal von einer ganz anderen Seite zu zeigen. An
jeweils sechs Stationen wurde Halt gemacht, vom Schlachter über Wein-
und Teegeschäfte bis hin zum Bio- Einkaufsmarkt reichte die bunte
Palette. Dabei wurden leckere Kleinigkeiten zum Probieren gereicht und
die Lokalbesitzer konnten die Gelegenheit nutzen, sich und ihr
Restaurant oder Geschäft vorzustellen. Eine gelungene Kombination für
alle Seiten, der dank der hohen Nachfrage wohl eine Wiederholung findet.
Erstellt am 19.08.2017
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Worpswede - Fahrradtour mit Petra und Ute vom 12. -
13.08.2017


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Bilder & Text: Silke Lammers Die
Wetteraussichten waren gar nicht gut für unsere Radtour um Worpswede,
sie lautete Regen für den ersten Tag, nicht schön zum Fahrrad fahren.
Zum Glück hatte unser Reiseleiter einen Plan B in
der Tasche und der kam sehr gut an. Plan B war eine 2 stündige Führung
durch Worpswede. Dabei haben wir die Zions - Kirche besucht, mit einem
gr. Gemälde an der Außenwand von Fritz Mackensen . Auf dem Weg zum
Barkenhof, haben wir das Grab einer weiteren bedeutenden Worpsweder
Künstlerin besucht, das Grab von Paula Modersohn - Becker. Der Rückweg
ging vorbei am Cafe
Worpswede bei der Worpsweder Kunsthalle. Das Cafe
wies große Ähnlichkeit im Baustil, mit der Böttcherstrasse in Bremen
auf. Es hat auch die gleiche "Bauherrn", Ludwig Roselius und Bernhard
Hoetger.
Anschließend haben wir uns auf´s Rad geschwungen
und sind zum Anleger "Neu Helgoland" geradelt. Von Dort ging es mit dem
Torfkahn auf der Hamme weiter. Zum Glück war es mal kurz trocken, so
dass wir unseren Kaffee in Ruhe trinken konnten. Unser "Bootsmann" hat
uns die Geschichte der Torfkähne und der Landschaft nähergebracht.
Nach der Torfkahnfahrt, haben wir noch eine kleine
Tour mit den Rädern um Worpswede ohne Regen geschafft.
Am zweiten Tag hatten wir mehr Glück. Nach einem
reichhaltigen Frühstück, starteten wir eine Tour auf einem schönen Weg,
immer an der Hamme entlang, in Richtung St. Jürgen.
Auf dem Weg zur Wümme, haben wir einen kurzen Stopp
bei der kleinen Kirche von St Jürgen gemacht. Weiter ging es auf der
niedersächsischen Seite an der Wümme entlang. Nach einem guten
Mittagessen haben wir den
Rückweg angetreten. Zum Kaffee waren wir nochmal in
Worpswede. Anschließend wurden die Räder verladen und am Abend waren wir
wieder zu Hause
Erstellt am 18.08.2017
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Stemwede-RILA Erlebnisweolt am 26.07.2017


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Bilder: Birgit Thalmann Text: Ute Stubbe
29
LandFrauen besuchten am 26.7 die Feinkostwelt Rila in Stemwede. Rila
Feinkost-Importe ist Hersteller in eigenen Firmen und Importeur
hochwertiger Feinkostspezialitäten aus Italien, Griechenland, Chile,
Afrika und Deutschland. Weitere landestypische Spezialitäten werden in
45 Ländern für Rila produziert. Das Rila Unternehmen ist ein klassischer
Familienbetrieb in 2. Generation.
Nach
unserer Ankunft, gab es eine Führung durch die Gärten der Sinne. Die
einzelnen Gärten gaben uns einen Einblick in ferne Kulturen und zeigten
uns auch die Schönheit der Natur. Anschließend konnten wir ein leckeres
Mittagessen genießen. Bei einer Filmvorführung lernten wir unseren
Gastgeber kennen. Es blieb danach noch genügend Zeit, in den einzelnen
Gärten zu verweilen. Nach unserer leckeren Kaffeetafel, ging es dann
wieder Richtung Heimat.
Schne
Erstellt am 29.07.2017
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Norderney - Kinderfahrt der Syker LandFrauen vom 07. bis 10.07.2017
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Bilder: Silke Lammers Text: Ines Michalowski

Ein
super schönes langes Sonnenwochenende haben sich die Syker LandFrauen
mit ihrem Nachwuchs ausgesucht um die ostfriesische Nordseeinsel
zu besuchen.
Die
bunt gemischte Gruppe startete am 7. Juli mit dem Bus nach Norddeich,
von dort aus ging es mit der Fähre auf die Insel. Im Inselortskern
befindet sich die gut geführte Jugendherberge, wo sich alle verwöhnen
lassen konnten.
Schnell wollten alle an den Strand und in die herrlichen Nordseefluten,
da hochsommerlich Temperaturen herrschten.
Sportlich wurde noch einiges geboten: Ein zweistündiger „Stand up
Paddeling“ Kursus für die Mütter und ein Windsurfkurs für die Kinder und
Jugendlichen trugen dazu bei. Ausgestattet mit Neoprenanzügen ging es
auf die Bretter! In der Surfbucht von Norderney herrschten leichte Winde
und durch die LandFrauen-Gruppe reges Treiben auf dem Wasser. Immer
wieder plumpsten welche ins Wasser und genossen die Abkühlung. Die drei
Surflehrer waren bemüht allen möglichst viele Tricks in der begrenzten
Zeit beizubringen. Ein Aufbaukurs wäre da sicherlich schön!
Toll
war es, das bei dieser Aktion alle dran teilgenommen. Jeder konnte
sich nach kurzer Zeit stehend auf den Brettern fortbewegen und alle
haben bis zum Ende durchgehalten.
Außerdem wurden für den Aufenthalt Fahrräder geliehen, womit in kleinen
Gruppen die abwechslungsreiche Insel erkundet werden konnte.
Bei
dem gemütliche Grillabend haben dann alle viel von ihren Eindrücken
berichtet.
Mit
ganz viel Sonne im Gepäck ging es vier Tage später wieder zurück aufs
Festland.
Erstellt am 15.07.2017
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Langeoog - kleine Auszeit am 12.06.2017
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Bilder: Marita Martsch Text: Ines Michalowski

Was gibt es schöneres als ein Tag am Meer? - Die Syker LandFrauen
genießen eine kleine Auszeit auf Langeoog.
Am Montag, den 12.
Juni gönnten sich 47 LandFrauen den Inselurlaub für einen Tag. Mit dem
Bus nach Bensersiel wo dann die Fähre die nette Gruppe auf die Insel
übersetzte. Weiter mit der Inselbahn in den Ortskern, nur wenige
Gehminuten zum Cafè Leiß entfernt, welches ein tolles Frühstück für alle
bereithielt.
Drei Pferdekutschen standen im Anschluss für die
Gruppe parat. Eine große Runde durch den Ortskern folgte. Die 3 Kutscher
wussten, wie sie die LandFrauen mit vielen kleinen Informationen und
Geschichten über das „Inselleben“ amüsieren konnten. Bei ausreichen
Zeit zur freien Verfügung schwirrten dann alle in verschiedene
Richtungen aus. Die einen zum Strand, wo leider ein sehr starker Wind
den LandFrauen den Sand in die Augen fegte. Andere erkundeten die Insel
weiter zu Fuß und auch zum Flanieren in der Shoppingmeile war
ausreichend Zeit für da.
Bei starkem Seegang ging es am Abend
zurück aufs Festland und nach einem schönen Kurzurlaub glücklich nach
Hause!
Erstellt am 16.06.2017
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Reken - Iglo Werksbesichtigung am 31.05.2017
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Bilder: Ute Stubbe Text: Birgit Thalmann

Zu einem“ kulinarischen Ausflug“ ins Münsterland starteten am 31. Mai
bei allerbestem Ausflugswetter 42 LandFrauen und 2 interessierte Männer.
In Damme erster Stopp zu einem Frühstücks Büfett mit westfälischen
Spezialitäten im Waldhotel zum Bergsee. Gestärkte Weiterfahrt nach Reken
zu Iglo. Freundlicher Empfang von den LandFrauen der Region, deren
Familien in Zusammenarbeit mit vielen anderen Landwirten, ihre Felder
mit Spinat, Schnittlauch und anderen Gemüsesorten anbauen. In nur 3
Stunden kommt Spinat frisch geerntet vom Feld in die Packung!
Auf dem Gelände türmen sich riesige Berge von Spinat, die nach
Anlieferung sofort mit Wasser besprengt werden, um dann auf Bänder,
sprich Waschstraße weitergeleitet werden. Insgesamt werden die zarten
Blätter des Spinats 4-mal gewaschen, bevor es zum Blanchieren geht. Noch
in Wärmezustand wird dem Spinat nach Sorte z.B. Zwiebeln, Gewürze oder
der berühmte „Blubb“ hinzugefügt. Nächster Arbeitsvorgang ist das
Schockfrosten und gleich danach geht es in die Verpackung. Die
verschiedenen Sorten werden immer wieder in Stichproben im hiesigen
Labor getestet. Eine nicht nur beeindruckende Technik im Werk ließ uns
staunen, auch unsere Fahrt mit dem Werk Bus durch die nie endenden
Felder von Spinat und Schnittlauch.
Nach so viel Gemüse, Kostproben und guten Informationen ging es weiter
nach Dülmen. In der Nähe des großen Wildparks im Cafe Haus Waldfrieden
gab es in sehr schöner Umgebung selbstgebacken Apfelkuchen, Torten und
Kaffee. Ein kurzer Spaziergang rundete diesen herrlichen Tag ab, bevor
wir die Heimreise antraten.
Erstellt am 03.06.2017
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Fahrradtour ins Blockland und Besichtigung des "Bremer
Spargel"
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Bilder: Ines Michalowski Text: Silke Lammers
Am 19.5. um 7:30 starteten 16 Syker Landfrauen mit dem Fahrrad Richtung
Bremen. Die Tour ging über das Ochtumsperrwerk Richtung Werdersee,
weiter über das alte Wasserwerksgelände der SWB, Richtung Bürgerpark. Im
Haus am Walde wurde sich mit einem netten Frühstück gestärkt.
Nächstes Etappenziel war der Fallturm, unter den “Hiesigen” auch Bremer
Spargel genannt! Herr Pilath von der Firma ZARM, hat auf sehr
anschauliche und lustige Weise, das Thema Schwerelosigkeit näher
gebracht. Die LandFrauen durften den Fallturm auch von innen sehen. Auf
sehr schönen Wegen ging es dann ins Blockland. Bei der Familie Kaemena
konnten sich alle mit dem leckeren hofeigenen Eis stärken.
Weiter ging es zurück Richtung Bürgerpark. In der Meierei gab es eine
schöne Kaffeepause. Die LandFrauen genossen den schönen Blick von der
Veranda der Meierei, vorbei an den Kühen zum Parkhotel und zum Bremer
Dom.
Den Rückweg kurbelten alle Richtung Weserstation, über das Weserwehr in
die Leester Marsch. 70 km lang war diese schöne Tour und alle waren
Abends noch gut gelaunt!
Erstellt am 23.05.2017
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Seniorinnennachmittag im Jubiläumsjahr 2017
am 02. Mai 2017 im Schützen- und Reiterhof in Okel
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Bilder & Text: Birgit Thalmann
oder
(optimiert für das Smartphone)
Zu einer gemütlichen Kaffeerunde im Schützen- und Reiterhof in Okel
konnten wir vom Vorstand der Syker LandFrauen, 81 Seniorinnen aus dem
Verein begrüßen. Bei frischen selbstgebackenen Butterkuchen und
Rhabarber-Baiser-Torte a la Liesel vergaßen schnell alle den Alltag, um
diesen Nachmittag für sich zu genießen. Schon bald gab es nette
Gespräche, sowie Wiedersehensfreude unter den LandFrauen. Viele nehmen
aus altergründen nicht mehr aktiv an den Veranstaltungen teil, dennoch
halten sie unserem Verein die Treue.
So gab es zwei Gründe für
diese Einladung an diesem Nachmittag. Unser 70-jähriges Bestehen des
LandFrauenvereins und um einmal für die Treue zum Verein zu danken.
Und wie immer, das Beste kommt zum Schluss! Ilse-Marie Voges,
ebenso bekannt auch als „Us Ilse“ konnte uns immer wieder zum Lachen
bringen mit ihren heiteren Geschichten aus dem Leben, natürlich in
Plattdeutsch.
Zu schnell ging dieser Nachmittag vorbei und es
war für uns eine große Freude zu sehen und zu hören, wie schön es doch
für Alle war, denn „Glück ist der Moment, wo man die Zeit vergißt“.
Erstellt am 02.05.2017
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LandFrauen-Frühstück in Nordwohlde am 18.03.2017
in Lüdekes Gasthaus
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Bilder: Silke Lammers Text: Urte Meyer
oder
(optimiert für das Smartphone)
Dass das LandFrauenfrühstück ein fester und beliebter
Programmpunkt im Jahresverlauf des LandFrauenvereins Syke ist, zeigt
jedes Mal wieder die Resonanz.
So begrüßte die erste Vorsitzende Birgit Thalmann in Lüdekes Gasthaus in
Nordwohlde 160 Landfrauen, die sich von der Familie Lüdeke und seinem
Team mit einem tollen Frühstück verwöhnen lassen wollten. Der immer
im Anschluss gehaltene Vortrag hielt in diesem Jahr Frau Nicole Ropella
aus Bassum unter der Überschrift: „Jedermanns Liebling?!
Danke- aber nein danke!" Und damit traf sie auch gleich den
Nagel auf den Kopf, denn wer kennt das nicht: Um beliebt zu sein,
anderen einen Gefallen zu tun, nicht anzuecken, wegen der allgemeinen
Harmonie sagen wir all zu oft „Ja“, wenn wir am liebsten „Nein“ sagen
würden. Dabei ist „Nein“ sagen gar keine Aggression gegen andere, denn
wenn ich weiß was ich will und was für mich gut ist, handle ich für
mich und nicht gegen andere. Leider glauben viele, sie seien dann
unhöflich und keiner möge sie mehr. Aber laut Frau Ropella müssen wir
lernen uns frei von der Meinung anderer zu machen. Abwägen, was ich
will. Und diese Ansicht dann bestimmt und sachlich- vielleicht mit
etwas Bedenkzeit und mehrmaligen tiefen Durchatmenvorbringen. Denn
wir müssen wieder anfangen, achtsam mit uns selbst umzugehen. Dazu
gehört es eben manchmal etwas abzulehnen- „Nein“- zu sagen, oder sich
sogar auch mal zu beschweren und nicht alles zu schlucken! Grenzen zu
setzen, ohne andere zu verletzen und trotzdem ernst genommen werden.
Lob aber auch Kritik anzunehmen, dabei freundlich aber bestimmt sein und
bei sich selbst zu bleiben.
Mit viel Beifall für einen besonderen Vortrag und ein dickes Dankeschön
an die Familie Lüdeke samt Team für das reichhaltige Frühstück und
die tolle Bewirtung ging ein gelungener Vormittag zu Ende.
Erstellt am 18.03.2017
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Jahreshauptversammlung in Osterholz am 08.02.2017
im Landhaus Osterholte
Madda und Kede aus Bremen |
Bilder: Silke Lammers Text: Heike Röpke
oder
(optimiert für das Smartphone)
Zur alljährlichen Jahreshauptversammlung begrüßte die Vorsitzende des
LandFrauenvereins Syke, Birgit Thalmann, 117 Landfrauen im Gasthaus
Osterholte. Das Protokoll der letzten Jahreshauptversamm-lung wurde von
Anja Duveneck vorgetragen. Anschließend las sie den Tätigkeitsbericht
2016 vor. Über den Kassenbericht 2017 und den Haushaltsvoranschlag 2017
berichtete die Kassenwartin, Petra Hüneke. Die Kassenführung wurde von
Cornelia Mattfeld geprüft und als einwandfrei befunden. Zur neuen
Kassenprüferin wurde Anita Lübmann ernannt. Als neue
Ortsvertrauensfrauen für Seckenhausen wurden Erika Eilers (Nachfolgerin
von Silke Lammers) und für Okel Margarete Früchtenicht (Nachfolgerin von
Christine Wrede) gewählt.
Vom Kreisverband des
LandFrauenvereins Grafschaft Hoya stellte Anke Stolle die Aufgaben des
Vereins vor, wie z. B. „Kochen mit Kindern“, „Lehrerfortbildungen“,
„Integration“ oder „Kartoffelfest in Bassum“.
Zu Gast auf der
Jahreshauptversammlung war Frau Lydia Neumann von der Volkshochschule,
Außenstelle Syke (VHS). Zu ihren Aufgabenbereichen bei der VHS gehören
die Themen Gesundheit, Kultur, Sprachen und Computer. Frau Neumann
sagte, sie könne sich gut vorstellen, einige Veranstaltungen in
Zusammenarbeit mit dem Syker LandFrauenverein zu organisieren, wie z. B.
einen Kurs zum Thema „Einkochen“ oder einen „Kaffeenachmittag mit
Verkostung“.
Zur anschließenden Unterhaltung kamen zwei
„Sludertanten“ aus Bremen, namens „Madda“ und „Kede“, nach Osterholz.
Sie trugen Alltagssketche aus der Feder der Bremer Schriftstellerin Ada
Halenza vor.
Den Nachmittag mit leckerem Kaffee und Kuchen
beendete die zweite Vorsitzende, Ines Michalowski, mit netten
Abschlussworten.
Erstellt am 13.02.2017
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Winterspaziergang in Osterholz am 07.01.2017
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Bilder: Silke Lammers Text: Urte Meyer
oder
(optimiert für das Smartphone)
„Rund um Osterholz“ hieß dieses Jahr das Motto der Winterwanderung des
LandFrauenvereins Syke. Warm angezogen und gut gelaunt machten sich 30
Frauen und Männer auf den Weg, um den Ort jenseits der großen Straßen zu
erkunden. Ilse Vogt übernahm den Part einer Gästeführerin und konnte
viele kleine Geschichten und Anekdoten über das Osterholz von früher
erzählen – oft mit einem Schmunzeln... Der beginnende Eisregen sorgte
bei den ein oder anderen kurzfristig für kalte Hände und Füße, so dass
man sich schon unterwegs auf den abschließenden Umtrunk mit Kaffee und
Punsch im warmen Drei – Dörfer – Haus freute.
Erstellt am 10.01.2017
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